• Ursachen für Feuchtigkeitsschäden:
  Es gibt viele Ursachen für Wasserschäden in Gebäuden, Rohrbrüche in Böden oder Wänden, geplatzte Wasserschläuche, undichte Dachkonstruktionen, übergelaufene Badewannen, Löschwasserschäden oder Überschwemmungen.
  In den meisten Fällen dringt soviel Feuchtigkeit oder Wasser in das Gebäude ein, daß eine natürliche Austrocknung nicht mehr ausreicht. Die professionelle Austrocknung des Feuchtigkeitsschadens wird unumgänglich.

• Leckortung:
  Bevor man mit den Austrocknungsarbeiten beginnt, sollte sichergestellt sein, dass die für den Wasserschaden ursächliche Schadensstelle gefunden und beseitigt ist. Mit modernen technischen Hilfsmitteln sind verdeckte Leckagen in Wänden oder Bodenkonstruktionen schnell gefunden. Die typischen Schadensbilder von unnötig zerschlagenen Verfliesungen in Bädern, sind heutzutage nicht mehr nötig und treiben nur die Gesamtkosten eines Wasserschadens in die Höhe.

• Lediglich Lüften oder das Aufstellen eines Luftentfeuchters hilft jetzt nur wenig:
  Bei größeren Wasserschäden hilft verstärktes Lüften und der Versuch einer natürlichen Austrocknung nicht mehr viel. Die Feuchtigkeit dringt schnell in die Dämmschicht und bis in den Kern von Wänden vor und durchfeuchtet den kompletten Bodenaufbau oder die Holzbalkenkonstruktionen. Durch die hier oftmals eingebauten Dampf- und Feuchtigkeitssperren ist die Feuchtigkeit dann in Estrichdämmschichten oder Gipskartonständerwänden eingeschlossen. Bodenbeläge, oftmals dampfdicht verlegt oder die verwendeten Kleber sorgen auch dafür, dass die eingedrungene Feuchtigkeit nicht von selbst wieder ablüftet. Schimmelpilzbefall und dadurch folgender Modergeruch sind unumgänglich. Mit einer Wasserschadenbeseitigung sollte so schnell wie möglich begonnen werden, um eine dauerhafte Schädigung von komplettem Fußbodenaufbau, Möbel, Bodenbeläge oder Mauerwerk zu verhindern.

Hohenbrunn Wasserschaden-Soforthilfe unter:   0171 - 83 65 019